Die Vision

Unsere Vision ist ein Arbeiten mit natürlichen Kreisläufen, in denen ein Gleichgewicht herrscht. Wir würden gerne mehr Platz und Raum haben, um unseren Traum des Selbstversorgerhofes zu verwirklichen: ein Leben in natürlichen Kreisläufen, wo durch die Vielfalt Epidemien vermieden werden und auf Gift und Kunstdünger möglichst verzichtet werden kann. Im Moment sehen wir keine Möglichkeit, uns hauptberuflich in diese Richtung zu entwickeln, das macht auch nichts, wir sind zufrieden mit unserer kleinen Big Creek Farm. Und ich bin gerne und erfolgreich Schulleiter. Doch wer weiss, plötzlich ergibt sich die Möglichkeit, sich hier vor Ort zu vergrössern, zuweilen, so sagte ein Bekannter unlängst, halte das Glück auf seiner Reise um die Welt an der eigenen Haustür, es sei wichtig, dass man dann zu Hause sei.

Gleichgewicht

Möglichst viele Gartenabfälle und eigenes Gemüse verfüttern.

Natürliche Kreisläufe

Immer mehr eigenen Dünger verwenden für den Gemüse- und Futteranbau.

Abfälle reduzieren

Neben Fleisch und Eiern möchten wir in Zukunft auch die Felle verwerten

Bio so viel wie möglich

Unsere Vision ist ein Arbeite mit natürlichen Kreisläufen, in denen ein Gleichgewicht herrscht, so dass möglichst wenig künstlicher Dünger, Futterzusätze und Spritzmittel genutzt werden müssen. Man kann keine Belgische Riesen züchten ohne Kraftfutter, doch minimieren wir es und füttern hauptsächlich Kornfutter ohne Zusätze, Gras, Heu, Gartenabfälle und Gemüse. Wir suchen da immer nach Optimierungsmöglichkeiten. Neben Fleisch und Eiern möchten wir in Zukunft auch die Felle verwerten. Den Mist legen wir im Herbst im Garten an, verzichten komplett auf Kunstdünger. Es dauert ein paar Jahre, bis der gewünschte Boden sich entwickelt, ein reicher Humus voll wertvoller Mikroorganismen. Auf diesem wachsen die Gemüse schneller und das Ungeziefer schadet ihnen weniger. 

Futteranbau

reicher Humus

Bio-Gemüse

Gottvertrauen

Wir sind uns bewusst, dass man Erfolg nicht erzwingen kann. Als gläubige Christen glauben wir daran, dass wir arbeiten und uns bemühen sollen, dass der Segen jedoch von Gott alleine abhängt. Wir sehen unsere Abhängigkeit nie besser, als wenn wir Trockenheit, Überschwemmungen, Krankheit usw. erfahren. Wir wollen uns nicht aus dieser Abhängigkeit lösen, sondern respektieren und fürchten Chistus als den Herrn der Schöpfung und geben ihm Ehre mit unserem Leben. Und wenn wir versagen, denn niemand tut nur Gutes, so wissen wir, dass er ebendeswegen Mensch wurde und an Karfreitag gestorben ist; er hat unsere Schuld bezahlt. Das nehmen wir  für uns in Anspruch. Und wir wissen, dass er den Segen denen verheisst, die ihn fürchten.

Reiche Ernte

Wir sind nun seit zwei Jahren hier und haben schon letztes Jahr eine reichhaltige Ernte gehabt: Kartoffeln, Zwiebeln, Karotten, rote Rüben, Tomaten, Gurken, Kohl, Kohlrabi, Zuckermais, Sonnenblumen, Bohnen, Kürbis und noch mehr. Auf unserem Grundstück wachsen zudem drei Apfelbäume und ein Quittenbaum, Johannisbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren und Stachelbeeren. 

Dann sagte Gott: »Jetzt wollen wir den Menschen machen, unser Ebenbild, das uns ähnlich ist. Er soll über die ganze Erde herrschen: über die Tiere im Meer, am Himmel und auf der Erde.« 

1. Mose 1:26

Big Creek Farm in den Sozialen Medien

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